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Hergé, Tintin et les Américains - Monographie de Philippe Goddin
Französischsprachige Version
gebundene Ausgabe im Festeinband in Umschlagbox aus Karton, 240 Seiten in Farbe, 303x220 mm (Breite x Länge), Erscheinungsjahr 2020
Die Publikation Hergé, Tintin and the Americans volgt nicht nur den Fussstapfen von Tim auf seiner nordamerikanischen Reise, aber auch die seines Schöpfers, Hergé, seit seiner Kindheit als er phantasierte über die Westerns mit Cowboys und Indianern... bis zu seinem Treffen mit den Sioux in South Dakota in 1971 und seiner Entdeckung der künstlerischen Avantgarde-Bewegung in New York im selben Jahr. Ebenfalls aufgenommen sind andere Geschichten über den Wilden Westen die er kreierte, sowie zahlreiche Zeichnungen die er den Abenteurern und den Indianern widmete, sowie die Rollen die er den Amerikanern zubedachte in seinen anderen Geschichten.
Was betrifft Tim: Er wirdt präsentiert in drei verschiedenen Versionen von Tim in Amerika, einschliesslich der welche erschien in der flämischen Tageszeitung, Het Laatste Nieuws, ab Oktober 1941, kurz bevor Hergé einen Vertrag unterzeichnete mit Casterman im April 1942 für die "Publikation von Die Abenteuer von Tim und Struppi Bücher [...] veröffentlicht oder noch zu veröffentlichen, von den er der Autor ist, unter Verwendung des Pseudonyms HERGÉ".
Nachdem er den Bolschewismus besiegt hatte in Tim im Lande der Sowjets, attackierte der junge Reporter den hemmungslosen Kapitalismus und verurteilte die Plünderung der "Rothäute" im Lande von Uncle Sam. Nichtsdestotrotz ist der amerikanische Traum immer noch anwesend in Tim und Struppis drittem sehr ereignisreichem Abenteuer.